Llano Vangirion
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Name: Llano Vangirion
Rasse: Elf
Klasse: Abenteurer
Herkunft: Mallnberg im Malmtal
Magie: Naturmagie
Eltern:

Beruf: keiner

 

Geburt und Kindheit
Geboren wurde ich im Jahre 603 nach Bau der Türme in der unmittelbaren Umgebung der idyllischen Stadt Mallnberg. Mein Vater besaß dort ein stattliches Gehöft mit einigen umliegenden Feldern. Daß er, obgleich völlig untypisch für einen Elfen, als Bauer seinen Lebensunterhalt verdiente, war bedingt durch seine Vorfahren. Sein Urgroßvater war ein Mensch gewesen und hatte sich vor weit über 100 Sommern in dieser Gegend niedergelassen und einen Hof gegründet. Da in den umliegenden Wäldern aber auch in der Stadt selbst viele Elfen lebten, lernte mein Ururgroßvater, nachdem er einige Jahre bei Mallnberg gelebt hatte, eine junge Elfe kennen und lieben. Diese Elfe erwiderte seine Liebe schon nach kurzer Zeit und bald wurden sie Mann und Frau. Aus Erzählungen meines Großvaters weiß ich um die immensen Schwierigkeiten, mit denen meine Ururgroßeltern zu kämpfen hatten, da ihre Verbindung weder von den in Mallnberg wohnenden Menschen noch von den in der Umgebung lebenden Elfen gutgeheißen wurde. Dennoch hielt ihre Liebe den widrigen äußeren Umständen stand und sie blieben gemeinsam auf dem noch jungen Hof meines Ururgroßvaters wohnen. Ihre Familie wurde größer und größer und spätestens als ihr ältester Sohn die Leitung des Hofes übernahm, waren sie von beiden Völkern, denen sie entstammten, anerkannt.

Seither befindet sich der Hof in den Händen der Familie Vangirion, einem elfischen Namen, den meine Ururgroßmutter als Bedingung für ihre Hochzeit mit meinem Ururgroßvater mit in die Familie brachte. Das Blut der Elfen innerhalb meiner Familie schien jedoch stärker als das der Menschen zu sein und fast alle Nachkommen meiner Ururgroßeltern wählten einen elfischen Partner, mit dem sie ihr Leben verbrachten. Dennoch bewahrte sich unsere Familie den menschlichen Brauch, einen Hof immer dem ältesten Sohn zu vermachen und angefangen von meinem Urgroßvater bis hin zu meinem Vater übernahm jeder von ihnen als jeweils Erstgeborener die Leitung des Hofes. Nur die wenigsten Bewohner Mallnbergs wissen, daß in den Adern des Besitzers des "Elfenhofs", meines Vaters, ein ganz klein wenig Menschenblut fließt. Sie kennen die Geschichte von unseren Vorfahren nicht und fragen sich deshalb weiterhin, warum ein Elf Bauer geworden ist.

Meine Jugend war sehr unbeschwert und fast möchte ich sagen, daß ich vom "Ernst des Lebens" nicht einmal annähernd Ahnung hatte. Mallnberg und seine Umgebung hatten nichts mit Kriegen zu schaffen, kein despotischer Lehnsherr unterdrückte seine Untertanen, das umliegenden Land war fruchtbar und die nahegelegenen Berge reich an Bodenschätzen. Sofern es Korruption, Intrigen oder Verbrechen gab, kamen diese zumindest selten bis nie ans Tageslicht und so fühlten sich die Bewohner des Malmtals glücklich und sicher.

Noch weitaus idyllischer als die Stadt Mallnberg selbst fand ich die umliegenden Landschaften, deren Schönheit beispiellos war und ist. Da ich mich - ganz meiner Natur entsprechend - besser mit den im Umland wohnenden Elfen als mit den hauptsächlich in der Stadt lebenden oder die umlie-genden Höfe bewohnenden Menschen verstand, verbrachte ich die meiste Zeit unter meinesgleichen und durchstreifte lieber die alten Wälder als in den Gassen der Stadt herumzutollen.

Die Wanderer
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