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Götter der Heimstätte - Iandrim
Stichworte: Schutz, Ehre, gerechte Herrschaft
Auftreten: Strahlender Ritter mit Schild und Schwert
Symbol: Panzerhandschuh mit Auge in der Handfläche
Heiliges Tier: silberner Wolf
Relevanz im Spiel: Gerechte Herrschaft, ewige Wachsamkeit, Schutz vor Bösem
 

Beschreibung:
Der Götterfürst ist der Schutzgott Lohomyrs und ein Verfechter des ehrenvollen Kampfes. Iandrims gerechter Zorn ist gefürchtet, nicht nur bei den Anhängern des Fürsten der Unterwelt. Er wird immer dann angerufen, wenn es etwas zu schützen oder zu bewachen gibt. Er ist zwar der Hüter der Heimstätte, hilft aber auch anderen, die seine Hilfe erbitten. So nimmt Dunog gerne seine Dienste in Anspruch.

Kirche und Klerus:
Die Kirche Iandrims ist in ganz Lohomyr und auch im Jetland weit verbreitet und besteht vor allem in Ahbron aus einer streng geführten Priesterschaft. Der Heimstätte gläubige Menschen beten den Götterfürsten an, in Hoffnung auf gerechte Urteile, dem Fortbestand des Guten und dem Schutz vor der Finsternis.

Die eigentlichen Iandrim-Tempel sind nur in den großen Städten Lohomyrs anzutreffen. Dort ragen die Türme der mächtigen Basiliken hoch über die Tempelgelände der Heimstätte auf. In ihrem Innern bieten sich den Gläubigen ein überwältigender Anblick: Die hohen und kunstvoll verzierten Decken der Hallen werden von einer Vielzahl kräftiger Säulen gestützt und der tiefe, wunderbare Widerhall von Gesängen und Gebeten haben so manchen Pilger voll Erfurcht auf die Knie sinken lassen.
Den Eingang zu größeren Tempelanlagen der Heimstätte bildet stets ein Tor mit mächtigen Türmen zu beiden Seiten. In den Türmen sind die Unterkünfte des Ordo Tripatriae – dem Kriegerorden der Heimstätte.
Neben Ahbron stehen die eindrucksvollsten Iandrim-Tempel in Uhsen und in Brendburg.

Die Priester des Iandrim wachen über die Glaubensprinzipien der Heimstätte und es obliegt ihnen, einen neuen König bei seiner Ernennung zu segnen und auf die Heimstätte zu vereidigen. Sie tragen dunkelblaue Schärpen auf den strahlend weißen Gewändern mit goldenen Einfassungen.

Als besonders elitäre Gruppierung ist Iandrims heilige Inquisition sehr gefürchtet, nicht nur bei den Anhängern des Fürsten der Unterwelt. Zuweilen kommt es selbst innerhalb der Heimstätte zu “reinigenden Feuern“, wie die Inquisition ihre “Maßnahmen zum Erhalt der inneren Reinheit des Klerus“ auch zu nennen pflegt. Zu Erkennen sind die Mitglieder dieser Gruppierung an purpurroten Einfassungen auf den weißen Gewändern und dem Zeichen der heiligen Inquisition, einer goldenen Rose und symbolischen Blutstropfen.

Das Ordo Tripatriae bildet den bewaffneten Arm der Heimstätte und zieht in Kriegszeiten gemeinsam mit den Orden der Lorin in die Schlacht. Die Paladine der Heimstätte kleiden sich in helles grau mit dunkelblauen Borten, denn nur der Priesterschaft ist es erlaubt, die ganze Reinheit des Glaubens zu verkörpern.


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