Wege ins Ungewisse...
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Die Artefakte

Mit einigen anderen Expeditionsmitgliedern durchstreiften wir die nahe Umgebung und fanden eine Höhle auf der anderen Seite des Sumpfes. Einige von uns gingen in die Höhle um zu schauen was sich darin befand, darunter waren auch Rijan und Haelfgard. Leider fanden sie nur einen weitere Troll, der seine Höhle bissig und böse verteidigte. So zogen wir Rijan und Haelfgard wieder aus der Höhle und räucherten den Troll aus. Diese Trollhöhle hatte aber noch einen zweiten Ausgang unter Wasser Richtung Lager. Durch diesen Ausgang setzte sich der Troll dann ab und wütete im Lager. Der Schock war wieder groß gewesen, schon wieder ein Ungetüm mitten im Lager zu haben und Verletzte zu beklagen. Nach dem die Höhle nun leer war gingen wieder einige Recken hinein und fanden einen geheimnissvollen Schlüssel. Eine andere Gruppe fand einen versperrten Eingang zu einer großen Höhle. Wie sich herrausstellte, konnte mit dem Schlüssel den wir in der Trollhöhle gefunden hatten, diese erste verschlossene Tür geöffnet werden.

Eine andere Gruppe der Expedition berichtete das Tiermenschen gesichtet wurden, die sich aber sofort zurück gezogen hätten nach dem Sie die Gruppe schwer Bewaffneter gesehen hätten. Auf selbige wurde jetzt Jagd gemacht.
In der Zeit als wir mit der Trollhöhle beschäftigt waren, hatte ein weiter Gruppe die Tiermenschen erneut aufgespührt und ein weiteres Artefakt bei Ihnen gefunden. Darauf hin wurden die Tiermenschen aggressiver und mutiger. Sie schlichen um das Lager und griffen vereinzelt die Wachposten an.

Uns grauste schon vor der Nacht und dem was da kommen möge. Doch in der zweiten Nacht waren wir besser vorbereitet und unser Schildwall stand. Die Schatten prallten an unseren Schildwall ab und suchten sich daher andere, schwächere Stellen um in unsere Reihen einzudringen. Sies gelang Ihnen auch leider. Doch auch diese Angriff konnten wir erfolgreich abwehren. Zu unserem Leidwesen waren die Angriffe der Schatten in dieser Nacht heftiger und länger, daher hatten wir trotz erhöhter Aufmerksamkeit und Disziplin viele Verwundete zu beklagen.

Eine großer bewaffneter Trupp machte sich auf den Weg zum Lager der Tiermenschen, denn diese hatten von einem übereifrigen Expeditionsmitglied das zweite Artefakt zum Öffnen einer weiteren Tür in der großen Höhle zurückerhalten. Dieses Artefakt benötigten wir aber dringend, denn wir vermuteten in der Höhle den Grund für die Schattenwesen, die uns jede Nacht das Leben schwer machten. Als wir bei den Tiermenschen angekommen waren, mussten wir feststellen, dass diese Ihr Artefakt und Lager nicht kampflos räumen würden. Bei dieser Schlacht wurden die Tiermenschen auch von anderen Wesen, die aus der Rinde von Bäumen entstanden, Erdtrollen und von einem Steintroll unterstützt. Auch in dieser Schlacht hatten wir schwere Verluste zu ertragen. Serrin war plötzlich von der Hauptgruppe getrennt und lag dem Verbluten nahe vor uns im Walde. Rahl wurde durch ein Pfeil schwer verwundet und auch meine Rüstung war nicht mehr als solche zu gebrauchen und einige Wunden musste ich mir von Heilern versorgen lassen. Die Tiermenschen hatten als Anführer einen Schamanen, der uns auch mit bösen Zaubern zusetzte, die Erde bebte und warf Wellen vor mir auf, so dass ich den gerade erklommenen Hang wieder herunter fiel. Nachdem wir die Tiermenschen endlich besiegt hatten, machten wir einen grausamen Fund. Sie hatten in der Nacht einen einzelnen Menschen aus dem Außenposten aufgegriffen und diesen auf Ihrem Altar geopfert.

- Sir Ragon

Kapitel

Abschnitt
Die Reise zum Außenposten
Die Artefakte
Die Tore
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